Nach Addis Abeba
ein Bühnenabendessen in 5 Gängen von Beat Sterchi
in Koproduktion mit dem Schlachthaus Theater Bern, dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, dem Theater Tuchlaube Aarau, dem Kleintheater Luzern und in Kooperation mit dem Theater Biel-Solothurn
Regie: Ursina Greuel
Musik: Maru Rieben.
Ausstattung: Catharina Strebel
Licht: Jens Seiler
es spielen: Franziska von Fischer, Sabina Frey, Markus Mathis, Krishan Krone, Michael Wolf, Sibylle Burkart, Agnes Lampkin
Die Gäste kommen, essen, (den 1. Gang, den 2. Gang, den 3. Gang, den 4. Gang, den 5. Gang) und gehen wieder. Dabei wird ununterbrochen geredet. Die Sprache wird zu Minimalmusik, das Bühnenbild zum Musikinstrument, die Handlung zum Ballett.
"ERSCHLAGEND GROTESK ist in Ursina Greuels wohl nur schwer zu übertreffender Inszenierung bereits die Eingangsszene." (Aargauer Zeitung) "
In «Nach Addis Abeba» übertreffen sich «Matterhorn Produktionen» selbst - ein Abend aus einem Guss." (St. Galler Tagblatt)
"Ein verbaler Höhenflug zwischen Himmel und Hölle!"(Berner Rundschau)
"Ein bemerkenswertes Stück konkrete Poesie - in ihrer Wirkung federleicht, doch in ihrer Bedeutung schwerwiegend!" (Neue Zürcher Zeitung)